Sieg

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Allgemeines

Die Sieg ist ein 155,2 km langer, rechter bzw. östlicher Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Sie trennt das Rheinische Schiefergebirge vom Westerwald und mündet nahe Bonn in den Rhein. Ihr Einzugsgebiet umfasst 2.832 km², der mittlere Abfluss beträgt am Pegel Menden 52 m³/s. Das mittlere Gefälle der Sieg beträgt 0,15 %. Der Flussname leitet sich vom keltischen Wort "Sikkere" ("schneller Fluss") ab (verwandt sind die ebenfalls keltischen Namen der Seine und des Shannon).


Ihre gute Wasserqualität macht die Sieg zu einem der den fischreichsten Flüsse Deutschlands. 36 Arten leben hier, u.a. wiedereingebürgerte Lachse, die den Rhein hinaufwandern. Aufgrund des Fischreichtums haben Graureiher und Kormorane große Kolonien gegründet. Eine Auflistung der Fauna ist dem Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Sieg_%28Fluss%29 zu entnehmen. Der Landschaftsgenuß wird durch den Lärm der auf dem größten Teil des Flusses parallel laufenden Bahnstrecke und der Bundesstraße gestört.


Altvordere Faltbootfahrer scheinen den Fluss übersehen zu haben. KELLER (1922) hat für die Sieg nur einen Satz übrig: "Die Sieg ist (von der Mündung aus) auf etwa 3 km stromauf bei gutem Wasserstande für alle Boote befahrbar." Schade, er hat etwas verpasst...

Hinweise zum Nahverkehr und zu Übernachtungsmöglichkeiten findet man im Artikel Deutschland.


Kurzbeschreibung

Ober- und Mittellauf

Die Sieg entspringt im Süden des Rothaargebirges bei Großenbach (einem Ortsteil von Bad Laasphe) auf 603 m ü. NN. Nur 2,5 km südlich von der Sieg entspringt die Lahn, 3 km nordwestlich die Eder. Der Oberlauf führt auf längeren Strecken durch Wald.


In Siegen ist der Fluss teilweise durch die Stadtautobahn überbaut. Die Karte der Befahrungsregelungen läßt eine vernünftige Befahrbarkeit erst ab der Stadt beginnen. Beim Ortsausgang erreicht der Fluß nach 34 km Rheinland-Pfalz, um nach weiteren 44 km hinter Wissen wieder in Nordrhein-Westfalen zu verlaufen.


An Ober- und Mittellauf waren bis ins 20. Jh. hinein zahlreiche Fabriken angesiedelt, die die Wasserkraft des Flusses nutzten. Um 1960 gingen die viele metallverarbeitende Betriebe ein oder wandelten sich; neben der Firmenarchitektur am Ufer zeugen etliche Wehre von der alten Industriezeit.


Um 1860 wurde der Mittellauf begradigt. Beim Bau der Siegbahn und der sie begleitenden Straße wurden, um Brückenwerke zu sparen, viele Mäander durchtrennt (so schuf man den Siegfall bei Windeck-Schladern). Die Altarme bieten im Gegensatz zum teilweise kanalisierten Fluss reichhaltige Biotope. Die Windungen mit ihren Prall- und Gleithängen geben dem Mittellauf ein abwechslungsreiches Bild. Der Mittellauf ist geprägt durch den Wechsel von Wäldern und Sumpfwiesen, jedoch erzeugen Straße und Bahn stetigen Verkehrslärm.


Nach diesem Beitrag im DKV-Forum vom 12.10. 2014 ist das umständlich zu passierende Wehr bei km 83 (nahe des Bahnhofs Wissen) abgebaut worden. Hier ist jetzt problemloses Durchfahren (und damit eine durchgehende Fahrt von Betzdorf bis Schladern) möglich.


Unterlauf

Bei Siegburg, wo sich das letzte Wehr befindet (Bootsrutsche links, recht sportlich), verlässt der Fluss das Bergland. Der Unterlauf ist durch Wiesen, Pappeln und Erlenbrüche geprägt; die Ufer tragen Schilf. Vom Wiedereintritt nach Nordrhein-Westfalen (bei Pracht) bis zur Mündung steht der Fluss mitsamt seinen Altarmen (z. B. bei Hennef-Dondorf und Windeck-Dreisel) unter Naturschutz. Paddler dürften sich an der reichen Vogelwelt freuen.


Im Unterlauf kommt es leicht zu Hochwasser, das aber aufgrund der großen Auenflächen, anders als der Rhein, kaum Schaden anrichtet.


Zwischen Bonn und Troisdorf fließt die Sieg zunächst etwa 1,5 km zum Rhein parallel. 1777 wurde die Siegmündung begradigt, um die angrenzenden Ländereien besser vor Hochwasser zu schützen, so dass der Fluss jetzt im rechten Winkel auf den Rhein traf. Jedoch schüttete die Sieg ihr mitgeführtes Geröll in den Rhein oder ließ es im eigenen Lauf, wobei dieser verflachte. Bei Hochwasser brach die Sieg nun wiederholt aus ihrem Bett, was man heute noch an den toten Mündungsarmen unterhalb von Troisdorf-Bergheim sehen kann. 1852 wurde ein Damm zwischen der Insel und dem „Festland“ errichtet, um die Sieg wieder in ihr altes Bett zu zwingen. So entstand das Kemper Werth, die Landzunge zwischen Sieg und Rhein.


Südwestlich von Bergheim mündet die Sieg bei 45 m ü. NN bei Rhein-km 369 (?) in den Rhein. Die Mündung markiert den Übergang vom Mittel- zum Niederrhein. Das Mündungsgebiet ist eine der letzten naturbelassenen Rheinmündungen überhaupt, weshalb es 1986 unter Naturschutz gestellt wurde (NSG "Siegaue").


Befahrungsregeln

  • Zwischen km 75.5 (Opsen) und km 41 (Eitorf) ist Paddeln bei einem Betzdorfer Pegel von weniger als 55 cm verboten. Außerhalb der festgelegten Ein- und Ausstiegsstellen ist Anlegen verboten. Täglich dürfen maximal 50 Boote diesen Abschnitt befahren.
  • Zwischen km 41 und km 0 (Mündung in den Rhein) ist Paddeln bei einem Eitorfer Pegel von weniger als 30 cm verboten. Außerhalb der festgelegten Ein- und Ausstiegsstellen ist Anlegen verboten. Zwischen Eitorf (km 41) und dem Siegburger Wehr (km 16) dürfen täglich maximal 100 Boote, vom Siegburger Wehr bis zur Mündung maximal 50 Boote fahren.


Mit dem Kanadier auf der Sieg

"Die Sieg ist einer der schönsten Flüsse im Bergischen Land, der zum Paddeln geeignet ist. Leider führt er im Sommer, insbesondere wenn es länger trocken war, nicht immer ausreichend Wasser, um das Boot ohne Kratzer den Fluss herunter zu bekommen. Günstig ist auf jeden Fall die an der Sieg entlangführende Bahnlinie. Haltestellen gibt es entlang der Sieg genügend, so dass man mit dem Auto zur Einstiegsstelle fahren, das Kanu zu Wasser lassen und, nachdem man das Auto sicher abgestellt hat, unbekümmert den Fluss abwärts fahren kann.


Unterwegs wird man von einer sehr schönen und ruhigen Landschaft verwöhnt. Sehenswürdigkeiten gibt es in unmittelbarer Nähe des Flusses eher weniger. Wenn man will, kann man bis zur Rheinmündung herunterfahren, muss dann aber Großstadtumgebung in Kauf nehmen. Der Fluß ist einfach zu befahren und hat nur wenige für Anfänger ungeeignete Stellen. Wenn man in Herschel einsteigt, erreicht man nach kurzer Zeit ein Kraftwerk mit dazugehörender Staumauer. Für Kanuten ist dort eine Bootsrutsche eingerichtet, die eine Umtragung des Kanus nicht überflüssig macht.


Hat man das Tagespensum erfüllt, geht man einfach an Land, steigt in die nächste S-Bahn, fährt zur Einstiegsstelle zurück, holt dort das Auto und fährt zur Landestelle, wo man das Kanu aufladen und die Heimreise antreten kann. Praktisch und unkompliziert."


(zitiert nach http://harpoon-boats.de/wiki/index.php?title=Sieg)


Gierfähren

Gierfähren verkehren u.a. auf dem Unterlauf Sieg zwischen Bonn-Schwarzrheindorf und Troisdorf-Bergheim. Obwohl sie als antiquiertes Transportmittel gelten, werden sie erhalten, da sie eine touristische Attraktion und ein emissionsloses und kostengünstiges Transportmittel bilden. Letztlich sind Gierseilfähren nicht nur museale Erinnerungsstücke, sondern auch Beispiel der Integration einer umweltfreundlichen Technik in die Landschaft. (Text nach Wikipedia)

Eine ausführliche Beschreibung von Gierfähren und Vorschriften zum gefahrlosen Passieren befinden sich im separaten Artikel.


Streckenbeschreibungen

  • Sieg, Flussbeschreibung bei eifelehrlich


Fahrtberichte

  • Sieg 2 Touren: Sieg von Wissen nach Herchen-Bhf., und eine Niedrigwassertour im Ally


Einsetzstellen

  • Laut dieser Diskussion vom September 2013 soll das Ein- und Aussetzen am Kanugelände des STV Siegburg (km 16) kostenpflichtig sein. Zumindest 2011 und 2012 soll das der Wirt so behauptet haben.


Forumsdiskussionen


Pegel

Was "Durchfluß" (in m³/sec) und "Pegelstand" (in cm) sind und was ein Paddler aus ihnen ablesen kann, steht im Artikel Durchfluss und Pegel.

Für die Befahrung der Sieg ab Deutz gilt der Mindestpegel Betzdorf von 100 cm. Für die Befahrung ab Siegen gilt der Mindestpegel Betzdorf von 70 cm. Für die Befahrung ab Betzdorf gilt der Betzdorfer Mindestpegel von 55 cm.

Für die Befahrung ab Eitorf gilt der Mindestpegel Eitorf von 30 cm (jeweils Stand 2011).

Der aktuelle Pegel ist über das Pegeltelefon des Kanu-Verbandes NRW 0203 / 7381-651 oder über http://www.kanu-nrw.de abrufbar. Der Pegel Betzdorf kann auch über 02741 / 23656 abgerufen werden.


"Auch, wenn man sie bei bis 50 cm (Pegelstand Eitorf) runter fahren darf, hast Du auf den interessanten Teilen beim Canadier ab 75 (eigene Erfahrung) und beim Kajak (nach dem, was ich gehört habe) ab 60 cm Bodenberührung bzw gräbst den Grund um... ob das nun in einem NSG sein muss... Sieg ist Klasse im Winter, keiner unterwegs, viele Tiere usw." Zitat khyal in http://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php?s=c2f7d71b872a2dd50d1129a9dce1c9c0&t=37164 vom 11.04. 2010


"Der Pegel Eitorf liegt (an dem Tag der Veröffentlichung, d. Abtipper) bei etwa 50 cm. Die Befahrung ist zwar ab 30 cm Mindestpegel erlaubt, aber eigentlich ist der jetzige Pegel schon grenzwertig. Wer bei dem Pegel fährt, sollte sehr genau gucken, wo er hinfährt, sonst heißt es Steine schrubben, besonders im Bereich von Brücken. Für Faltboote kann man es nicht unter 50 cm empfehlen, eben wegen des Risikos von Grundberührungen, bei einem Pegel von 90 bis 100 gibts schon ein bißchen Strömung, an den Brücken wirds auch spritzig und die Kehrwässer zum Lagepeilen vor den Brücken werden langsam knapper. Bei noch höheren Pegeln dürfte es für einen Anfänger zumindest im unteren Bereich ab Eitorf zu flott und stellenweise heikel sein, mit mehr Übung wird das Ganze dann zu einer durchaus attraktiven Hochwasserfahrstrecke, die dann aber Wildwasserfahrtechniken und -taktiken zum sinnvollen Handwerkszeug macht. Es bilden sich dann an den Schwällen auch nette Spielstellen; je nachdem, welche Brücke es ist und wo der Pegel genau steht, liegt der Schwierigkeitsgrad dann durchaus bei gut Wildwasser II - mit ordentlich Wasserdruck, aber ohne Steinverblockungen. Riskant wirds dadurch, daß durch das Hochwasser durchaus auch schon mal Bäume quer liegen und besonders die Brückendurchfahrten zu gefährlichen Fallen machen können." Zitat von rumtreiberin in http://forum.outdoorseiten.net/showthread.php?t=26485&page=3 vom 16.10.2008



Bei einem Pegel in Eitorf von 68cm war die Befahrung mit dem Faltboot ohne Grundberührung problemlos möglich.


Schlafen im Bootshaus

Einige Wassersportvereine stehen müden Wasserwanderern, die sich anmelden, offen; DKV-Mitgliedern (mit Ausweis) wird Rabatt gewährt. Näheres bietet die Info-Seite des DKV. Hakt man bei der Vereinssuche unten das Kästchen "DKV-Kanustation" an und gibt unter "PLZ" die ersten zwei Ziffern der Postleitzahl des gewünschten Gebietes ein, werden alle Vereine des Postleitzahlgebietes mit Übernachtungsangebot gezeigt. Noch leichter sucht man in der Kartendarstellung der Vereine und Kanustationen (die allerdings weder alle Vereine noch alle Kanustationen zeigt).

Da diese Übernachtungen ehrenamtlich und freiwillig angeboten werden, geht bitte verantwortungsvoll damit um.


Weblinks

  • Die aktuelle Regensituation Deutschlands als Filmlauf (Unten stehen einzelne Radarbilder für ausgewählte Gegenden. Klickt man auf das große Deutschlandbild, erhält man einen vergrößerten Ausschnitt mit Kartenunterdruck. Angabe der Blitze (= Gewitter) mit dem Knopf am linken Rand oben unter "Radar und Gewitter", und in der Kopfzeile rechts das sog. "Schneeradar" als Vorhersage. Achtung I: Seit 2016 sind die deutschen Regenradare empfindlicher eingestellt als in den Jahren zuvor. Es ist daher möglich, daß das Radar schon "leichten Regen" anzeigt, obwohl noch gar kein Niederschlag den Erdboden erreicht. Da die Niederschlagsvorhersage (oben rechts) auf den Radardaten beruht, sind auch ihre Aussagen leicht übertrieben. Achtung II: Die Schneevorhersage tendiert öfter zu "Schneefall", als wirklich fällt: stattdessen erlebt man dann Schneeregen bzw. Regen.)


Notrufnummern

  • Polizei: 110


Literatur

  • Deutsches Flußwanderbuch, DKV-Wirtschafts- und Verlags-GmbH Duisburg, 27. Auflage 2018, ISBN 978-3-937743-82-0
  • "DKV-Gewässerführer Deutschland Mitte-West", Kanuführer für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. DKV-Wirtschafts- und Verlags-GmbH Duisburg, 6. Auflage 2016, ISBN 978-3-937743-60-8 (Gewässerführer für die Stromgebiete von Rhein, Lahn, Main, Mosel, Fulda und Werra.)
  • DKV-Gewässerführer für Nordrhein-Westfalen, DKV-Wirtschafts- und Verlags-GmbH Duisburg, 8. Auflage 2019, ISBN 978-3-00-034266-0
  • Gerlach, Jürgen, und Nejedly, Heinrich: Kanuwandern in Deutschland. BLV Verlagsgesellschaft 2003, ISBN 3-405-16457-5 (Sieg von Wissen bis Siegburg.)
  • Gerlach, Jürgen und Nejedly, Heinrich: Kanuwandern in Nord- und Westdeutschland. BLV Verlagsgesellschaft 2006, ISBN 3-405-15594-0
  • Hennemann, Michael: Nordrhein-Westfalen und Hessen. Bruckmann Verlag München 2006, ISBN 3-7654-4291-7
  • Hennemann, Michael: Deutschland zu Fluss. Die 50 schönsten Kanurouten von List bis Oberstdorf und Selfkant bis Görlitz. Bruckmann Verlag München 2014, ISBN 978-3-7654-8735-4 (Sieg von Wissen nach Siegburg)
  • Hennemann, Michael: Die schönsten Kanutouren in Nordrhein-Westfalen. 20 Kanuwandertouren zwischen Eifel und Weserbergland. DKV-Wirtschafts- und Verlags-GmbH Duisburg 2016, ISBN 978-3-937743-47-9 (Niers, Ems-Oberlauf, Werse, Else, Werre, Weser-Oberlauf, Nethe, Lippe von Paderborn-Sande bis Lippstadt, außerdem von Werne-Stockum bis Lünen-Beckinghausen und schließlich von Datteln bis Dorsten, Alme, Möhne, Ruhr von Neheim bis Wickede, von Fröndenberg bis Schwerte und schließlich von Wetter bis Essen, Wupper, Sieg, Rhein-Mittellauf, Ahr und Rur.)
  • Wachkamp, Kirsten: Deutschland Nordwest - Die Top-Reviere. Motorbuch Verlag Pietsch Stuttgart 2003, ISBN 3-613-50423-5


Artikel in Paddelzeitschriften

Siehe auch


Kanu-Sport

  • Herzog, Wolfgang: Die Sieg - achtzig Kilometer in drei Tagen. "Kanu-Sport" 8/1996, S. 340-344
  • DKV-Zeltplätze an der Sieg. "Kanu-Sport" 12/1996, S. 566
  • Henemann, Michael: Auf der Sieg von Au nach Eitorf. "Kanu-Sport" 9/2016, S. 32-35 (Auszug aus Hennemanns "schönsten Kanutouren in Nordrhein-Westfalen".)
  • Mössner, Claudia, und Lutz, Ute: Winter-Wellness-Wochenende an der Sieg. "Kanu-Sport" 1/2018, S. 14 f.


Kanumagazin

  • Sieg - Touring im Westerwald. "Kanumagazin" 3/1997, S. 34
  • Drei Tage Sieg (70 km). "Kanumagazin" 3/2001, S. 31
  • Bruder, Falk; Huber, Lisa; Nentwich, Bernhard; und Zicke, Christian: Bunte Republik. "Kanumagazin" 3/2017, S. 14-22 ("Zehn Top-Paddeltips, die Sie unbedingt kennen(lernen) sollten": Spiekeroog, Ostfriesland (Loppersumer Runde), Hamburg (Außenalster, Binnenalster, Alsterkanäle), Bremer Blocklandrunde, Unterspreewald, Berlin (Oberspree und Landwehrkanal), Sieg ab Dattenfeld, Donaudurchbruch bei Weltenburg, Schwarzer Regen/Bärenloch, Ammer. Jeweils Infos dazu, manchmal (wie bei Spiekeroog und Bärenloch) für den Geschmack des Rezensenten zu kurz.)


Kajak-Magazin

  • Auffermann, Uli: Sikkere - der schnelle Fluß. Wandern und Paddeln an und auf der Sieg zwischen Hennef und Eitorf. "Kajak-Magazin" 5/2012, S. 34-39
  • Hennemann, Michael: 5 Tourentips zwischen Niederrhein und Westerwald. "Kajak-Magazin" 5/2014, S. 16-21 (Flußcharakteristik von Niers, Ruhr, Wupper, Agger und Sieg.)
  • Behlau, Catrin: Packrafting in Hessen und NRW. Abwechslungsreiche Touren auf Eder, Lahn, Ruhr und Sieg. "Kajak-Magazin" 1/2018, S. 54-58


Karten

  • TourenAtlas TA3: "Rhein-Mosel und Nebenflüsse" einschl. Lippe- / Ruhr- und Lahn-Radweg, Maßstab 1:75.000, Jübermann Kartographie und Verlag Uelzen, 1. Aufl. 2016, ISBN 978-3-929540-76-5, mit Aktualisierung (Sieg von Siegen bis Mondorf (dazu Agger ab Overath und Sülz ab Rösrath))
  • Wassersport-Wanderkarte WW2 (Deutschland West) Maßstab 1:450.000, mit Gewässerkarte Ruhr, Maßstab 1:75.000, Jübermann Kartographie und Verlag Uelzen, 6. Aufl. 2015, ISBN 978-3-929540-21-5


Quellen

  • DKV-Übersichtskarte Befahrungsregelungen 2005-2006, Jübermann Kartographie und Verlag Uelzen 2006, ISBN 3-929540-30-4 (zum Beginn der Befahrbarkeit)
  • Keller, Eduard: Hip Hip Hurra! Führer für Wasser-Wanderer auf den Wasserstraßen Deutschlands. Geographisches Institut und Landkarten-Verlag Jul. Straube Berlin, 1922, S. 370


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